Das richtige Hundezubehör für dein Familientier

Jeder spielt mal gerne mit seinem Vierbeiner. Aber nach einem spielerische Tag, will der vierbeinige Freund der Familie sich auch mal ausruhen. Denn das hat er sich auch verdient. Dabei ist es sehr wichtig, das der treue Gefährte alles bekommt, was für ihn notwendig und angenehm ist. Von der Kuscheldecke über die Transportbox, sollte nichts fehlen dürfen. Auch seine Nahrungsquelle aus einem robusten Essgeschirr darf nicht fehlen. Manche Hunde müssen es erst trainiert bekommen, wie und wo ihr Plätzchen im Haus sein soll bzw. darf! Und wenn es dem Vierbeiner so richtig gut geht, dann freut sich auch der Mensch umso mehr.

Spielerische Erziehung

Manchmal ist das etwas unklar. Eine Aufgabe oder einen Schritt in der Erziehung des Hundes spielerisch zu bewältigen, bedeutet nicht gleich, dass man mit dem Hund spielt. Dabei geht es nämlich darum, den Hund auf eine Art und Weise zu konditionieren, indem man eine Situation reduziert und diese immer und immer wieder abruft, wobei ein Lob am Ende eines geglückten Versuchs fällig wird (zum Beispiel: Stöckchen holen). Wenn du also mal wirklich mit deinem Hund spielen möchtest, dann lass mal allen Sinn dahinter weg und fokussiere dich nur auf den Spaß. Es muss nicht immer alles Fortschritte bringen und es ist auch ein schönes Gefühl für die Beziehung zwischen dir und deinem Hund, wenn du einfach mal loslassen kannst.

Wenn Hunde es übertreiben

Der Umgang zwischen Hund und Mensch möchte bitte von beiden Parteien gelernt sein. Manche Hunde übertreiben es nach einiger Zeit und werden übermütig, wobei sie manchmal etwas zu fest zuschnappen. Dann sollte man den Hund nicht irgendwie mit denselben Mitteln bestrafen, sondern einfach akustisch und optisch signalisieren, dass das weh getan hat und dann aufstehen und das Spielen einstellen. Kurz darauf kann man es wieder probieren und mit der Zeit wird der Hund sich zurückhalten.

Dominanzverlust

Einige Hundebesitzer könnten nun fürchten, dass sie beim Spielen ihre Rolle als Dominus (Herrchen) aufgeben könnten und der Hund ab dann glaubt, dass er nun der Chef sei. Diese Sorge solltest du aber nicht haben, denn selbst wenn der Hund mal über dir bzw. auf dir sein sollte, ist noch kein zwangsläufiges Zeichen von Unterwerfung, da du immer die Option hast einfach aufzustehen und zu gehen.

Jetzt zum Hundeexperten werden

Schon mehr als 10.000 Hundefreunde sind dabei, jetzt auch dabei sein!
Im Paket befinden sich:

  • 12 Wochen Trainingsprogramm zur Hundeerziehung
  • 15 Module zur Hundeerziehung
  • Über 50 Schritt für Schritt Videos
  • Alle Erweiterungen kostenlos dabei!

Spielen in den Alltag implementieren

Man kann auch ganz einfach Spiele in den alltäglichen Spaziergang integrieren, indem man immer wieder kleine Aufgaben stellt, die der Hund lösen muss, ihn mit versteckten Leckerlies fordert oder anderweitig körperliche oder geistig fördernde Dinge tut.
Es ist insgesamt gar nicht mal so schwer mit einem Hund zu spielen, da man sich oft einfach auf die menschliche und tierische Intuition verlassen kann. Manchmal sollte man die Vernunft hinter sich lassen!